Unsere Kandidat*innen für den Kreistag
Wahlbereich 1: Bad Pyrmont
- Jutta Ostermann
- Dagmar Kreider-Kockel
- Frank Dyczka
- Tillmann Grün
- Werner Krause
Wahlbereich 2: Aerzen-Emmerthal
- Tom Jürgens
- Sascha Schröder
- Gabriele Kauert
- Michael Dombrowski
- Ulla Frieler
- Tobias Wittkopf
- Cornelia Händchen
- Torsten Kluge
- Petra Gibmeier
Wahlbereich 3: Salzhemmendorf-Coppenbrügge
- Katharina Schmalkuche
- Dr. Wilhelm Koops
- Werner Anders
- Thomas Weiß
- Britta Kellermann
- Helmut Schmiedekind
- Lennard Schlüter
- Karsten Appold
- Anke Kracht-Appold
Wahlbereich 4: Hameln I und VI
- Katja Gleisberg
- Michael Maxein
- Kerstin Arendt
- Frederik Junge
- Steffanie Wilschewski
- Hagen Langosch
- Hannah Bartels
- Dr. Stephan Martini
- Ulrike Metje
- Olaf Barohn
Wahlbereich 5: Hameln IV und V
- Konstanze Schnetzer
- Simon Liebig
- Anett Dreisvogt
- Reinhard Stumpe
- Dr. Andrea Brechelt
- Daniel Bredemeyer
- Heike Kuwert
- Burkhard Bartsch
- Elise Fritze
Wahlbereich 6: Hameln II und III
- Mechthild Clemens
- Hartmut Tegtmeyer
- Katrin Spiess
- Thomas Schröder
- Bianca Felsmann
- Walter Neufeld
- Manuela Haas
- Dr. Thomas Haverkamp
- Stefanie Opitz
- Frank Nietardt
Wahlbereich 7: Hessisch Oldendorf
- Michael Ebbecke
- Sarah Fröhlich
- Melanie Fehring
Wahlbereich 8: Bad Münder
- Elke Domeyer
- Helmut Burdorf
- Ulrich Schneider
- Maximilian Domeyer
Unsere Projekte für Hameln-Pyrmont
Masterplan Klimaschutz zügig und konsequent umsetzen!
Ende 2017 hat der Landkreis Hameln-Pyrmont den Masterplan Klimaschutz beschlossen. Darin verpflichtet der Landkreis sich, bis zum Jahr 2050 die Treibhausgase um 95% gegenüber 1990 und den Endenergieverbrauch um 50% zu reduzieren. Der Masterplan wurde unter der Federführung der Klimaschutzagentur und mit Beteiligung von Expert*innen, Politik und Bürger*innen erstellt. Von dem 87 Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog wurde bislang leider nur wenig umgesetzt. Damit sich endlich was tut, wollen wir die Maßnahmen in einer politischen 5-Jahres-Agenda nach Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisieren und zu Jahrespaketen bündeln. So erhält die Verwaltung klare Aufträge und Handlungssicherheit bei der Umsetzung. Und wir wollen dafür entsprechende Mittel in den Haushalt einstellen – natürlich unter Nutzung der vorhanden Förderkulissen durch Bund und Land. Als Folge der Corona-Pandemie bieten Bund und Land derzeit sehr attraktive Förderprogramme an, die zum Teil eine 100% Förderung vorsehen. Damit soll verhindert werden, dass die Klimaschutzbemühungen aufgrund der knappen kommunalen Haushalte zum Erliegen kommen. Diesen Umstand wollen wir nutzen.
Leichten Online Zugang zur Kreisverwaltung entwickeln!
Die Verwaltung ist gesetzlich verpflichtet, ihre Dienste bis spätestens Ende 2022 digital zugänglich zu machen. Diese Vorgabe wollen wir umsetzen. Unser Ziel ist ein unkomplizierter, sicherer und barrierefreier Zugang zu allen Verwaltungsleistungen.
Präventionskonzept gegen sexualisierte Gewalt umsetzen!
Der Fall Lügde hat gezeigt, dass uns vor Ort funktionierende Kinderschutzvereinbarungen und Netzwerke fehlen, die Kinder in den Blick nehmen und Eltern befähigen, sie vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Der Landkreis hat zusammen mit Betroffenen und Fachkräften aus KiTas, Schulen, Gesundheitswesen, Polizei, Jugendhilfe und öffentlicher Verwaltung ein Präventionskonzept gegen sexualisierte Gewalt in der Kindheit und Jugend erarbeitet. Es enthält 36 Maßnahmen für einen besseren Kinderschutz und die zentrale Empfehlung, Verfahrensweisen für alle besser zu kommunizieren. Wir setzen uns dafür ein, dass dieses Konzept wirklich umgesetzt wird.