In Zusammenarbeit mit Greenpeace und der evangelischen Jugend hatte der BUND zur gemeinsamen Aktion zur Reinigung des Weserufers und ihrer Zuflüsse eingeladen – und gut 90 Personen (darunter auch Michael Maxein von der Grünen Kreistagsfraktion, Hagen Langosch vom Kreisverband und weitere Kreis-Grüne ;)) beteiligten sich am 4. September an der Aktion. Andrea Brenker-Pegesa, Vorsitzende der BUND-Kreisgruppe (hier im Bild), zeigte sich am 10. September – bei der „Präsentation“ eines Teils des Mülls – entsetzt über die Menge des Abfalls und auch darüber, welche Artikel (darunter auch ein Kindersitz, Gehilfen und Unmengen an Glasflaschen) sich am Ufer der Weser fanden.
So war es eine zwar sinnvolle, aber auch sehr bestürzend-erschreckende Aktion im Bezug darauf, wie unverantwortlich viele Mitmenschen mit ihrer Umwelt weiterhin umgehen. Es bleibt viel zu tun – wohl besonders auch im Bezug auf die (Aus-)Bildung und Sensibilisierung von jungen Menschen …