BUND-Mailaktion: Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,
noch 48 Stunden, dann müssen die EU-Mitgliedstaaten ihre Änderungsvorschläge für die Glyphosat-Wiederzulassung nach Brüssel schicken. Bisher weiß niemand, wo die Bundesregierung steht. Landwirtschaftsminister Schmidt gibt keine Auskunft.
Fordern Sie jetzt: Herr Landwirtschaftsminister Schmidt, sagen Sie uns, was Sache ist! Glyphosat-Verhandlungen raus aus dem Dunkeln!
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Am Montag werden die EU-Staaten über die Glyphosat-Wiederzulassung für 15 Jahre abstimmen. Um eine Zustimmung zu verhindern ruft der BUND kurzfristig zu einer Mailaktion auf, an der man sich hier beteiligen kann.
Auf der Seite des BUND heißt es:
„Am 7. März werden die EU-Staaten über die Wiederzulassung des Pestizids Glyphosat für weitere fünfzehn Jahre abstimmen. Glyphosat soll dabei einen Freispruch erster Klasse erhalten. In der Genehmigungsvorlage fehlen all die Gefahren, die Glyphosat bisher für Mensch und Umwelt attestiert wurden!
Die Bundesregierung muss jetzt mindestens darauf bestehen, dass die Umweltgefahren im Wiederzulassungsbescheid stehen und Mitgliedstaaten auf dieser Grundlage Reduktionsziele und Anwendungsbeschränkungen erlassen. Helfen Sie uns, Mensch und Umwelt vor diesem gefährlichen Pestizid zu schützen! Schreiben Sie jetzt an die Bundesregierung!“
Auch wir haben auf dieser Seite schon häufig auf die Gefahren durch Glyphosat hingewiesen (o. a. hier) – so auch unsere Bundespartei und die Grünen im Bundestag (Link).